Erlebnisse von Schwester Mimi

Schwester Mimi berichtet:

Servus,

 

jetzt hab ich endlich Zeit, euch von unserem Sommerurlaub was zu erzählen.

 

Dr. Mayer hat gesagt, dass wir an das bayrische Meer fahren. Da hab ich mich schon sehr gefreut, denn das Meer hat mir immer gefallen. Das war dann aber gar kein Meer – das war ein riesen großer See. Auf dem kann man sogar Schifffahren. Wir sind da mit dem Boot zum Schloss vom König Ludwig gefahren, aber der war gar nicht daheim. Ich habe mich trotzdem wie eine Prinzessin gefühlt und bin auf den Statuen herumgeturnt und im schönen Garten herumgelaufen.

 

Mit dem Zug sind wir auch gefahren, aber gar nicht lange und dann ging‘s weiter mit dem Boot auf die nächste Insel. Die hatte kein Schloss, aber tolle Häuser. Bei den vielen Leuten hätte ich Katrin und Dr. Mayer fast verloren.

 

Viel sind wir auch mit dem Rad herumgedüst. Einmal um den See und nach ein paar Mal schlafen sogar bei Pferden vorbei. Da hab ich mich riesig gefreut! Eng war es bei Katrin hinten im Leiberl und manchmal ist mir auch ein bisschen schlecht geworden, da ich gar nicht gesehen habe, wo wir hinfahren.

 

Im Hotel hab ich dann noch ein schönes Pferd gefunden, auf dem ich immer heimlich geritten bin. Vielleicht wisst ihr ja noch – Deko, nur zum Abstauben, damit kann man eigentlich gar nix machen.

 

Einmal sind wir auch wohin gefahren, wo es lauter Blumen gegeben hat. Alle haben unterschiedlich ausgeschaut, Dr. Mayer hat aber gesagt, dass die Blumen alle Hortensien sind. Lustig war, auf ihnen herum zu klettern. Katrin hat das gar nicht gefallen, schließlich habe ich die Bienen beim Honigsammeln gestört.

 

Dann ist es auch schon wieder nach Hause gegangen, aber das war mir eh recht, weil ich mich schon wieder auf die Kinder in der Ordi gefreut habe.

 

Urlaubsbericht von Schwester Mimi

Im Urlaub wollte ich den „Bergdoktor“ in Tirol besuchen, weil ich den ja so gerne schaue!

In seiner Praxis war er nicht, darum habe ich auf dem Gruberhof nachgeschaut. Ewig lange sind wir da hinauf spaziert und heiß war es auch so.

Am Gruberhof habe ich den Bergdoktor und seine Familie gesucht, aber keiner war da. Alle Zimmer waren leer. Auch in der Apotheke und im Gasthaus Wilder Kaiser habe ich Dr. Gruber nicht gefunden. Der ist ja wie vom Erdboden verschluckt?! Vielleicht muss er Dr. Kahnweiler im Spital helfen? Aber auch dort habe war er nicht! Dr. Mayer kam die Idee, dass er schwimmen ist, weil‘s ja so heiß war. Also sind wir zum See gefahren und eine ganze Runde herum gegangen, auf und ab, ewig hat das gedauert, wir haben ihn aber nicht gefunden! Sehr schade, ich habe mich schon so gefreut mit Dr. Gruber und Lilly zu tratschen – so von Ordi zu Ordi….

Weil wir Dr. Gruber nicht gefunden haben, sind wir weitergefahren. Ich glaubte ans Meer, aber das ist gar kein Meer, das ist ein ganz großer See, Katrin hat gesagt, das ist der Gardasee. Da haben wir neben einer Burg gewohnt und gar nix gemacht – angeblich heißt das Erholen…

Liebe Kinder und große Menschen, ich freue mich schon sehr auf auch, ciao, eure Mimi

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi aus Deutschland

Hallo liebe Kinder,

 

ich bin’s, eure Mimi - melde mich vom Urlaub zurück. Wir waren dort, wo wir schon öfter waren, das ist gar nicht so weit weg. Dieses Mal habe ich wieder etwas Neues entdeckt, einen Baum ohne Blätter. Kinder, habt ihr das schon mal gesehen? Das Dicke beim Baum war gar nicht dunkelbraun und die Äste waren wirklich komisch geschnitten. Auf dem Baum war ein Schild mit „Psst“. Das passt auch, denn im Hotel hab ich dieses Mal gar keine Kinder gefunden und darum war es ziemlich fad. Jetzt hab ich mich in den Korb geschlichen und im Hotel umgeschaut. Dabei habe ich eine grüne, warme Liege gefunden aus ganz vielen, kleinen Steinen. Das war sehr gemütlich. Draußen hab ich einen ganz lustigen Weg gefunden. Da lag Glas einfach so am Boden herum und grüne Äste gab es auch. Vielleicht waren die das, die beim Baum gefehlt haben? Dr. Mayer hat jedenfalls ganz komisch im Gesicht ausgeschaut, als er darüber gegangen ist. Mir hat‘s nichts gemacht. Dr. Mayer hat gesagt, dass es ein Barfußweg ist, also geht man da ohne Schuhe. Ich bin doch nicht blöd und ziehe meine Schuhe aus, das tut ja weh! Weil es so heiß war, hab ich mir was zum Trinken gesucht. Das war herrlich erfrischend. Als ich dann auf das Zimmer gekommen bin, habe ich mich sehr gefreut, weil ich wieder Tiere im Zimmer getroffen haben, nämlich solche, die wir schon auf der Kreuzfahrt gesehen haben, diese lustigen Handtuch-Tiere. Mit denen war‘s gar nicht mehr so fad.

 

Auf bald, eure Mimi

 

P.S. Als wir vom Urlaub zurückgekommen sind und ich wieder nachts alleine in der Ordi war, habe ich eine kleine, weiße Katze vor der Ordi gefunden. Ich hab sie gleich reingelassen und wir haben gemeinsam gefernseht. Seitdem ist „Miau“ nun bei uns und hilft auf Zimmer 2 mit.

 

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi aus Sardinien

Hallo Kinder,

 

wir waren wieder auf Urlaub. Dieses Mal hat der Doktor Mayer gesagt, dass wir auf der Insel Sardinien Urlaub machen. Ich sag euch, das war eine lange Reise! Zuerst sind wir dem Zug gefahren und dann mit einem Flugzeug geflogen. Weiter ging es zum Schluss mit dem Bus ins Hotel.

 

Wir haben einen sehr, sehr schönen Strand gefunden, der hatte total schönes Wasser und gar nicht so tief. Mit einem Auto sind wir herumgefahren und haben auf kleinere Inseln geschaut, wo mich fast der Wind verblasen hätte. Mit der Fähre, das ist ein größeres Boot, aber nicht so groß wie ein Kreuzfahrtschiff, sind wir nach – irgendwas mit boni – gefahren. Katrin hat mir gesagt, dass die Insel zu Frankreich gehört, das weiß ich noch. Wir sind gar nicht lange gefahren, drum bin ich im Rucksack geblieben. Gott sei Dank sind wir nicht mit dem löchrigen Boot gefahren… Auf der Insel dort habe ich dann endlich ein Kind getroffen, das war ganz in einem Anzug, aber das hat gar nicht geredet – komisch. Und so einen komischen Namen hatte das Kind, Schaufensterpuppe, wer nennt denn sein Kind so…? Wir sind dann noch mit dem Auto gefahren und Dr. Mayer und Katrin sind auf ein Schloss gegangen. Ich bin lieber im Auto geblieben. Das war auch gut, denn die beiden sind komplett nass zurückgekommen. Ich habe ihnen dann gesagt, dass sie einen Regenschirm gebraucht hätten…

 

In ein paar Wochen geht’s wieder los, wohin, das wissen wir noch gar nicht – sicher jedoch mit einem Regenschirm im Gepäck.

 

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi

Hallo liebe Kinder!

 

Wir sind jetzt bald wieder auf Urlaub und ich habe bemerkt, dass ich euch den letzten Urlaubsbericht noch nicht geschickt habe, wo wir doch so viel erlebt haben.

 

Zuerst sind wir in Santa Cruz de Tenerife gewesen. Dort haben wir einen Markt und einen schönen Garten besucht und Katrin und ich haben uns riesig auf das große Schiff gefreut. Gott sei Dank sind wir nicht mit diesem kleinen Fischerboot gefahren das wäre dann doch ein bisschen klein ;)

 

Bevor wir auf das Schiff gegangen sind, habe ich wieder viele Tiere getroffen. Leider hat mich der Dr. Mayer geschimpft, weil ich einfach losgelaufen bin und nicht gesagt habe wohin. Jetzt hat er mich suchen müssen, hat er gesagt.

 

Auf Fuerteventura habe ich eine riesen Muschel am Strand gefunden. Dr. Mayer hat mir geholfen darauf herum zu klettern. Katrin war wenig begeistert, denn sie hatte Angst, dass ich runterfalle. Zum Mitnehmen war sie dann doch zu groß für meinen Rucksack…

 

Weiter ging es dann mit unserem Riesenschiff nach Lanzarote. Die Insel ist ja vielleicht schwarz – Halleluja. Das ist nämlich ein Vulkan – so ein Ding haben wir schon in Italien gesehen. Die brauchen das Feuer für ihre Hähnchen, so ein Vulkangrill ist schon was Tolles. Bei einem grünen See waren wir auch. Da wollte ich baden gehen, aber das war mir dann doch zu windig.

 

Beim Abendessen habe ich Minions getroffen und wir sind auf die Idee gekommen uns in den Wellnessbereich zu schleichen. Dort habe ich mich auf eine leuchtende Kugel gelegt. Dann ist aber ein Mann gekommen und hat gefragt, was wir da machen. Die Minions haben gesagt, dass wir schnell weglaufen müssen und das haben wir dann auch gemacht. Dann habe ich auf der Kabine rasten müssen, denn das Schiff ist so groß und mit meinen kleinen Füßen….

 

Auf Madeira sind wir Schlitten gefahren – ganz ohne Schnee. Habt ihr so was schon gehört? Da hab ich mich ein bisschen gefürchtet, denn war das war sehr schnell. Drum sind wir dann erholen in den Wellnessbereich gegangen und ich hab mich in den Bademantel gekuschelt, damit mich der Mann nicht wieder sieht.

 

Freue mich schon auf den nächsten Urlaub!!!

 

   Bis bald, eure Mimi

 

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi

Hallo,

 

ich bin‘s wieder, eure Schwester Mimi. Vor unserem Urlaub war ich wieder mal bei Doktor Mayer und der Katrin zu Hause. Auch heuer hatten sie wieder einen großen Baum im Wohnzimmer, wofür der gut ist, hab ich aber nicht gleich verstanden. Erst als ich raufgeklettert bin, hab‘ ich einen Regenschirm gefunden. Da war mir alles klar, das ist ein Regenschirmständer!

 

Eine Spritze habe ich auch gefunden. So was kenn ich ja aus der Ordi, aber die war wirklich riesig. Auf der konnte ich sogar reiten.

 

Der Urlaub hat mir gar nicht so gefallen, im Hotel waren nämlich fast keine Kinder und immer musste ich leise sein. Beim Frühstücksbuffet habe ich dann Gott sei Dank ein paar Hühner getroffen, die waren echt lustig! Aber zum Essen habe ich nur Gemüse gefunden, das hat mir nicht so gut geschmeckt…

 

Zum Glück habe ich dann ein Schaukelpferd auf dem Gang kennen gelernt, auf dem ich ganz viel geritten bin. Auch mit einem Reh habe ich angefreundet, da konnte ich mich vorne auf die Hörner legen und ein bisschen rasten. Beim Spazierengehen habe ich Bäume gefunden, die nie grün werden, das ist sicher wieder so eine Deko, das hab ich ja letztes Jahr schon erlebt, dass man sich da nicht drauf setzen darf! Wir haben auch noch Vögel besucht, die gar nicht weggeflogen sind und sich sogar von mir streicheln lassen haben. Das hat mir sehr gut gefallen! Es war aber ziemlich kalt da draußen, daher habe ich mich in Katrins Manteltasche gesetzt und sie hat mir meine kalten Hände gewärmt.

 

Neue Freunde habe ich auch gewonnen, die wohnen in München – ganz liebe Grüße auch an euch!

 

Muss jetzt wieder weiter, es ist ja so viel los in der Ordi und ohne mich ist der Doktor Mayer ja aufgeschmissen!

 

   Bis bald, eure Mimi

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi

Hallo Kinder und große Kinder,

 

wir waren jetzt schon wieder auf Urlaub, vom Urlaub davor habe ich noch gar nichts erzählt.

Zuerst waren wir in Lüneburg, wo ganz schöne, alte Häuser stehen.

Ich habe Kinder gefunden – die haben sich gar nicht bewegt und leise waren sie auch – seltsam!

Auf einer Tafel stand St. Marien – auch komisch, Dr. Mayer sagte doch, dass wir in Lüneburg sind und wir doch mit dem Flugzeug geflogen sind?

Mit einem Lift sind wir auf einen hohen Turm gefahren. Von dort konnte man super auf die Häuser schauen, doch da hätte mich fast der Wind geholt!

Weiter gings nach Kopenhagen. Da haben wir die Wachablöse und das Schloss, wo die Königin wohnt besucht. Die haben gesagt, dass sie da ist, aber wieso habe ich sie dann nicht im Schloss getroffen? Egal, dann habe ich Kronen entdeckt – gerne wollte ich eine haben – Katrin meinte, dass die aber schlecht in meinen Haaren halten wird.

 

Über eine ganz lange Brücke sind wir nach Malmö gefahren. Dort habe ich mich auf Tiere gesetzt, die gar nicht davon gelaufen sind und habe den Vögeln zugeschaut. Lange ging das aber nicht, da wir auf Sonnencreme vergessen hatten.

Dann ging es nach Ischia in Bella Italia, wo wir so ein altes, kaputtes Schloss besucht haben, wo mir ordentlich heiß war, aber der Ausblick von da oben war einfach spitze. Die nächsten Tage habe ich dann im kühlen Zimmer verschlafen.

 

Beim letzten Urlaub waren im heißen Kalabrien. Einen Tag waren wir in Sizilien, wo der Ätna wohnt und die Mafia. Da hab‘ ich mich ein bisschen gefürchtet, aber wie haben eh keinen von denen getroffen! Am besten hat mir Stromboli gefallen, da kam so ein Feuer aus dem Berg heraus.

 

Ich hab dann den Urlaub gleich nochmal verlängert, weil das Wetter zu Hause so schön war, jetzt bin ich froh, dass ich wieder bei den Kindern in der Ordi bin!!

 

Ciao,

eure Mimi

Urlaubsbericht von Schwester Mimi

Hallo liebe Kinder,

 

wir sind euch wohl sehr abgegangen… die Ordi war nach dem Urlaub so gut besucht, dass ich gar nicht dazugekommen bin, vom Urlaub zu schreiben.

 

Also wir sind lange mit dem Auto gefahren – Dr. Mayer hat gesagt, dass es eh nur 3 Stunden waren, ich habe aber geglaubt, wir kommen nie dort an. Das Hotel in dem wir waren, war sehr schön und es gab den ganzen Tag was zu essen beim Buffet. Mmhh das war lecker! Was mir nicht gefallen hat, dass man dort immer leise sein musste. Die Katrin hat gesagt, dass sich die Leute dort erholen und Ruhe suchen – versteh ich gar nicht, Ruhe hab ich doch in der Nacht genug... Dann haben wir aber einen tollen Spielplatz gefunden mit Rutsche, Wasserspritzpistolen und einem großen Schiff, dort war‘s sehr lustig. Ich habe auch einen riesigen Kristall gefunden, den ich aber nicht berühren durfte. Ist wieder so ein Ding zum Anschauen und Abstauben, war beim letzten Urlaub auch so.

 

Bin sehr froh, dass ich euch Kinder wieder in der Ordi sehe und ich nicht mehr flüstern muss.

 

   Eure Schwester Mimi

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi

Hallo Kinder,

 

schön, dass ihr mich vermisst habt, ich hab‘ mich auch schon auf euch gefreut. Ich hab‘ den Urlaub noch um ein paar Tage verlängert, weil es mir so gut gefallen hat. Nun bin ich wieder zurück– frisch gewaschen ;-) Im Hotel gab es ein ganz heißes Becken mit aufsteigenden Luftblasen, jetzt weiß ich wie sich die Nudeln im Kochtopf fühlen! Der Katrin hat es im Kochtopf auch gut gefallen. Danach hab‘ ich ein bisschen in der Deko des Hotels gerastet, das hat Dr. Mayer und Katrin aber gar nicht gut gefallen. Die Dekorationsartikel sind nur zum Anschauen und zum Abstauben da, das kann ich gar nicht verstehen…

 

Im Hotel hab‘ ich dann noch eine große Krippe gefunden. Ich wollte mich zum Jesuskind reinlegen, das hab‘ ich dann doch nicht gedurft.

 

Lustig waren 2 Becken in denen ich sogar stehen konnte. Eines war warm, eines war kalt. Ich hab‘ mich natürlich im warmen aufgehalten, wenn ich nicht gerade auf dem Schaf gesessen bin. Mit dem Schaf und seiner Mutter hab ich mich blendend unterhalten. Draußen hab ich einen Schneemann mit dem Doktor Mayer gebaut, das war so ein toller kleiner Olaf, dem muss doch eiskalt sein, aber er wollte nicht mit hinein ins Warme kommen. Ich habe aber auch im Hotel beim Eisbrunnen einen Platz für ihn hergerichtet, trotzdem wollte er draußen bleiben. Habt ihr auch schon einen Schneemann gebaut?

 

Ich freue mich auf euch Kinder!

 

Bis Bald, eure Schwester Mimi

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi

Der Doktor Mayer und die Katrin haben mich auch dieses Mal wieder auf Urlaub mitgenommen. Zuerst sind wir mit dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt im Mittelmeer unterwegs gewesen. Ich sag euch, im Vergleich zum letzten Jahr ist das Schiff wirklich riesig, die haben sogar Bäume drauf und ganz viele Kinder, das hat richtig Spaß gemacht. In der Kabine sind alle paar Tage neue Tierfreunde vorbeigekommen, den Elefanten und den Hasen habe ich erkannt, der andere war wahrscheinlich ein Hund, ich war mir aber nicht ganz sicher. Vielleicht könnt ihr mir helfen?

Ich durfte auch wieder zu ein paar Ausflügen mitkommen, nur in Pompei haben sie mich nicht reingelassen, weil dort keine Rucksäcke rein dürfen und wie soll ich als Rucksacktouristin dort rein kommen, wenn der Rucksack draußen bleiben muss? Da hab ich mir halt eine schöne Zeit mit dem Busfahrer gemacht. Die Amalfi-Küste war dafür wunderschön. Nach Palma de Mallorca wollten mich die Zwei auch mitnehmen, ich hab mich aber aus dem Rucksack geschlichen und bin am Schiff geblieben, da kann man nämlich so viel erleben. Als die Katrin und der Doktor Mayer zurückgekommen sind, haben sie mich aber ganz viel geschimpft, weil sie sich Sorgen gemacht haben. Später am Nachmittag war aber alles wieder gut und wir haben den Möwen beim Fliegen zugeschaut. Vorher hab ich mein Dirndl ausgezogen, es war so heiß!! In Marseille bin ich dann doch wieder mit den Zwei spazieren gegangen, die Aussicht von der Kirche war super. In Florenz hab ich dann den Pinocchio getroffen, ich dachte der sei kleiner, der war aber fast so groß wie die Katrin. Seine Nase ist echt lang, da ist meine Nase ja richtig zierlich (obwohl ich auch manchmal flunkere). In Pisa hab ich dann versucht, diesen schiefen Turm umzuschmeißen, mit den Bauklötzen in der Ordi geht das leichter, vielleicht klappt‘s beim nächsten Mal.

Zum Schluss sind wir dann ein paar Tage in Rom gewesen. Vom Schwimmbad hab ich auf’s Kolosseum schauen können, da hab ich mich gut erholen können von all den Abenteuern am Schiff. Der Doktor Mayer hat gesagt, das Kolosseum ist fast 2000 Jahre alt – dafür hat es sich aber ganz gut gehalten. Den Papst wollte ich auch besuchen, der hatte aber keine Zeit für mich, seine Kirche - dieser Petersdom - ist aber riesig. Von der Kuppel hat man einen ganz tollen Ausblick über Rom, das ist sicher zehnmal so groß wie St. Marien oder noch größer. Der Urlaub ist leider viel zu schnell vergangen, ich freu mich aber schon sehr auf unsere Kinder und auf Petra und Edith, die hab ich nämlich alle sehr vermisst. Bis Bald, eure Schwester Mimi.

 

Weitere Erlebnisse von Schwester Mimi finden Sie hier.

Geburtstagsfeier in Tirol

Ich hab mich riesig gefreut, dass ich nach Tirol zu einer Geburtstagsfeier eingeladen war.  Der Gerhard hat mich persönlich eingeladen und hat mir gesagt, dass ich im Dirndl kommen soll. Die Mama von der Katrin hat ein passendes Dirndl für mich im Schrank gehabt und hat mir das geschenkt.

Vor der Geburtstagsfeier war ich ein paar Tage lang Prinzessin, da hab ich nämlich auf einem Schloss in Kitzbühel Urlaub gemacht, das war herrlich entspannend. Ich wär gern noch länger geblieben, hab mich dann aber doch sehr auf die Feier gefreut.

Bei der Geburtstagsfeier hab ich mich aber ganz schön blamiert. Ich dachte, ein Baby feiert Geburtstag, weil ja ein Babyfoto auf der Einladung vorne drauf war. Deshalb hab ich einen Schnuller mitgenommen und hab mich sehr geärgert, als ich erfahren hab, dass der Gerhard seinen 50-er feiert. Gott sei Dank hat der Herr Doktor und die Katrin auch noch ein anderes Geschenk mitgehabt. Der Gerhard hat sich aber auch über meinen Schnuller sehr gefreut. Wir haben dann bis spät in die Nacht gefeiert. Das Dirndl hat mir so gut gefallen, dass ich es immer noch an habe – den Kindern in der Ordi gefällt das auch sehr.

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi

Bonjour! – Das hab ich im Urlaub gelernt und heißt „Hallo“ in einer anderen Sprache, aber ich weiß nicht mehr, welche das war.

 

Ich war wieder als Rucksacktouristin unterwegs. Der Herr Doktor Mayer und die Katrin haben mich auf Réunion und Mauritius mitgenommen. Auf Réunion haben die ganz hohe Berge, fast so hoch wie bei uns in Österreich, aber bei den vielen Kurven ist mir beim Autofahren richtig schlecht geworden.  Und dann musste ich auch noch bei Regen zum Wasserfall spazieren, der war zwar ganz schön, aber ich dafür ganz nass – das hat mir nicht so gut gefallen.

 

Auf Mauritius war das Wetter viel besser, oft bin ich da mit der Katrin einfach in der Sonne gelegen oder hab mich im Zimmer versteckt. Auch bin ich dann ein paar Mal mit dem Fahrrad mitgefahren. Das mit der Sonnencreme hat mir nicht so gefallen, aber die Katrin hat gesagt, ich bekomme sonst einen Sonnenbrand, das ist dann doch nicht so schön, wenn die ganze Schwester Mimi rot ist.

 

Ganz viele Tiere haben wir gesehen, einige davon sind bei uns in der Ordi an der Wand, da hab ich dann jeden Tag ganz tolle Erinnerungen an die Löwen, Tiger und Giraffen. Auch 2 Nashörner hab ich gesehen. Jetzt weiß ich, warum die Kinder den Mund bei uns beim Untersuchen oft nicht aufmachen. Der Doktor Mayer sagt ja immer, die Kinder sollen wie ein Löwe brüllen, die Löwen dort waren aber ganz brav, die haben gar nicht gebrüllt. Der große Vogel Strauß hat mir aber richtig Angst gemacht als er zu mir gekommen ist, da hab ich mich sofort wieder im Rucksack versteckt. Die Leute in Mauritius und Réunion waren alle so nett, ich hab zum Schluss schon ein bisschen verstanden, was die so gesprochen haben. Au revoir, ich freu mich, wenn ich euch wieder seh!

 

Ostern bei Schwester Mimi

Liebe Kinder!

Hat euch der Osterhase auch so tolle Geschenke gebracht? Ich hab mich irrsinnig gefreut. Am Ostersonntag habe ich nämlich eine Puppenküche mit Geschirr in der Ordi gefunden. Der Doktor Mayer hat gesagt, dass der Osterhase den braven Kindern Geschenke bringt, naja so brav war ich ja nicht, da hab ich Glück gehabt, dass ich auch was bekommen hab. Ich hab mich so gefreut, hoffentlich hat der Doktor Mayer bald Zeit, dass er die Puppenküche mit mir zusammenbaut, ich möchte ja schon umbedingt damit spielen. Schön wär's, wenn die neue Puppenküche noch vor unserem Urlaub im April fertig wird. Wisst ihr Kinder, ich darf nämlich wieder als Rucksacktourist mit der Katrin und dem Doktor Mayer auf Urlaub fahren. Ganze 2 Wochen sind wir ab 9. April weg, das wird garantiert wieder ein toller Urlaub, da werden wir viel erleben, aber unsere Kinder aus der Ordi werd ich sicher ganz toll vermissen...

Bis bald, eure Schwester Mimi

Urlaubsgrüße von Schwester Mimi - Silvester 2015

Liebe Kinder!

Habt Ihr schon gewusst, dass der Doktor Mayer einen Baum in seinem Wohnzimmer hat? Die Katrin hat gesagt, das sei ein Weihnachtsbaum. Da waren so viele Lichter und Sterne drauf, aber am besten hat mir die Schokolade gefallen, da hab ich dem Doktor Mayer fast keine übrig gelassen.

Nach ein paar Tagen haben Katrin und Doktor Mayer mich auf Wellness-Urlaub mitgenommen. Die Leute dort haben so komisch geredet, Bayrisch soll das gewesen sein. Einiges hab ich ja verstanden, aber unsere Kinder reden schon anders, die versteh ich doch besser. Das Essen war aber sehr gut, so ein großes Buffet hab ich sonst nicht zum Frühstück, richtig lecker.

Zu Silvester war es in der Nacht auf einmal ziemlich laut und der ganze Himmel hat in allen Farben gestrahlt. Doktor Mayer hat gesagt, dass die Leute zu Silvester Raketen in den Himmel schießen, Feuerwerk heißt das, hat er gesagt. Das war schon sehr schön, aber doch halt recht laut. Ich hab mir die Ohren gut zugehalten. Das Feuerwerk hat dann doch nicht so lange gedauert, dann hab ich weiter schlafen können. Dieses Feuerwerk könnten die ruhig schon früher machen, dann wär ich nicht so müde gewesen. Ach ja, am nächsten Morgen habe ich genauso wie die Katrin und der Doktor Mayer ein Schokoladenschwein als Glückbringer bekommen. Mit dem hab ich ein bisschen gespielt, hab’s dann aber trotzdem aufgegessen.

Ganz besonders hat mir der Ausflug in die Therme gefallen, da war das Wasser so herrlich warm, da hat der Herr Doktor ein paar Fotos gemacht, die ihr euch ansehen könnt. Der Wasserfall hat mir sehr gut gefallen und die vielen Turngeräte, traumhaft. Wie ich aus dem Wasser raus gegangen bin hat mich die Katrin gleich in eine warme Decke gewickelt, das war auch richtig kuschelig.

Ach waren die Ferien schön! Schade, dass sie schon zu Ende sind. Aber auf unsere Kinder in der Ordi hab ich mich schon sehr gefreut.

Bis bald, eure Schwester Mimi

 

Urlaubsgrüße von Mimi - Sommer 2015

Liebe Kinder!

Ich bin aus dem Urlaub zurück. Dort wo wir waren, das hat Doktor Mayer gesagt, heißt Karibik. Am Besten hat mir das große Schiff gefallen, da habe ich nämlich viele Freunde getroffen. Ein Mal sind wir sogar den ganzen Tag und noch länger mit dem Schiff unterwegs gewesen, da hat man beim Wasser gar kein Ende mehr gesehen, da hab ich mich schon ein bisschen gefürchtet, aber die Katrin hat gesagt, dass das beim Meer so ist, dass das sooooooo groß ist. Aber ich hab mich dann doch wieder gefreut, wenn wir bei einer Insel vom Schiff runter gegangen sind.

Der Urlaub hat mir so gut gefallen, dass ich gleich noch ein paar Wochen geblieben bin, aber ohne der Katrin und dem Doktor Mayer ist es dann doch langweilig gewesen. Und die Kinder hab ich auch vermisst, weil am Schiff haben alle eine andere Sprache geredet und da hab ich nichts verstanden. Schön, dass ich jetzt wieder bei euch bin. Die Katrin hat mir gesagt, dass mich die Kinder nämlich schon vermisst haben.

Bis bald in der Ordi,

   eure Schwester Mimi

Besuch für Schwester Mimi - 2015

Schwester Mimi hat sich sehr über den Besuch von Gretl und ihren Freunden gefreut.

Schwester Mimi ist wieder aus dem Urlaub zurück

Schwester Mimi hat uns von ihrem 3 wöchentlichen Wellnessurlaub ein paar Erinnerungsfotos mitgebracht. Der Urlaub hat ihr sehr gut gefallen.

Besonders beeindruckt war sie von der "Wäscherutsche" - ich hätte mir nicht gedacht, dass sie sich da runterrutschen traut. Wir freuen uns sehr, dass sie wieder da ist, da auch schon ein paar Eltern und Kinder nach ihr gefragt haben. Schwester Mimi freut sich schon auf die Kinder in der Ordination.

Mehr Fotos finden Sie auf unserer Facebook-Seite KinderarztStMarien.

Neue Mitarbeiterin - 2014

Es freut uns sehr, unsere neue Mitarbeiterin, Schwester Mimi vorzustellen. Sie zeigt sehr viel Einsatzfreude und wird wegen ihrer Pommes-Haare von den Kindern heiß geliebt. Wir sind sehr froh, dass wir eine so kompetente Mitarbeiterin für unser Team gewinnen konnten.

Ordinationszeiten:

Mo 09:00-11:00 Uhr

Di nach Vereinbarung

Mi 07:30-10:00 Uhr

Do 07:30-10:00 Uhr

Fr 07:30-10:00 Uhr

 

Während der Schulferien können geänderte Ordinationzeiten gelten.

 

Terminvereinbarung unter 07227-22000 Di 09:00-10:00 Uhr und während der Ordinationszeiten

 

Besonderes:

Barrierefreie Ordi

Fremdsprache:

Englisch